Es ist oft schwierig, manchen Angewohnheiten abzulegen oder aus bestimmten Kreisläufen auszubrechen. Die eigens ausgewählte Routine in unserem Alltag bestimmt unser Denken, unser Tun und unsere Vorstellung, wie wir zu sein haben. Neue Wege befahren, auf denen die Gleise noch nicht hundertprozentig ausgebaut sind, stellt uns vor eine Aufgabe, die uns den Schlaf rauben könnte. Könnte! Wir bauen uns eine Art von Schranke, die wir selber schließen und uns nicht wagen, diese wieder zu öffnen. Wir schließen sie aus Angst verletzt zu werden oder aus Panik vor einer Enttäuschung. Doch wozu das alles? Warum fürchten wir uns vor Herausforderungen? Ist es nicht viel bedrückender, nur zu wünschen und nicht zu probieren? Wir sollten den Kopf heben und es versuchen auch wenn, es nicht beim ersten Mal klappt. Es ist doch der Mut, der uns stärker macht. Der uns immer wieder mit neuen und aufregenden Abenteuern beschenkt. Doch es liegt in unserer Macht, in unserer Kraft diese gesponnenen Fäden zu zerschneiden und die Ketten abzulegen.
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2 Kommentare auf "Die Grenzen die wir selber bauen"
Hallo jessica! Toller Beitrag und super schönes Kleid!
Ich wollte gerade diesen Beitrag kommentieren und dann sehe ich, dass ich das schon früher mal getan hab. Das kleid ist einfach so schön♡